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Mit klinischer Erfahrung, ergänzt durch apparative Diagnostik zur Diagnose und der daraus resultierenden leitliniengerechten, individualisierten Therapie.
  • Duplexsonographie der Halsgefäße
    Bei der Duplexsonographie wird anhand des sog. Doppler-Effektes eine Flussdarstellung in Gefäßen ermöglicht. Hierdurch lassen sich Veränderungen des Blutstroms (z.B. bei Engstellen der Halsgefäße) farblich darstellen und anhand von Messungen erfassen. Die Untersuchung von Herz und Gefäßen (Echokardiographie bzw. Duplexsonographie) dürfen nach Vorgabe der gesetzlichen Krankenversicherungen leider nicht im Rahmen der hausärztlichen Versorgung abgerechnet werden, sodass wir diese leider nur bei privat Krankenversicherten und Selbstzahlenden durchführen können.
  • Laboruntersuchungen
    In Zusammenarbeit mit einem externen Labor können wir ein breites Spektrum an Blutwerten untersuchen. Bitte beachten Sie, dass nur medizinisch erforderliche Blutwerte zulasten der gesetzlichen Krankenkassen bestimmt werden können. Möchten Sie darüber hinaus weitere Laborwerte bestimmen lassen, so wird Ihnen dies vom Labor in Rechnung gestellt.
  • Abdomensonographie (Ultraschall der Bauchorgane)
    Die Sonographie oder Ultraschall-Diagnostik ermöglicht uns eine Bildgebung innerer Organe und ist dabei frei von schädlichen Nebeneffekten wie etwa einer Strahlenbelastung. In unserer Praxis verfügen wir über ein besonders leistungsfähiges und modernes Ultraschallgerät sowie langjährige Erfahrung im Bereich der Ultraschalldiagnostik.
  • Echokardiographie (Herzultraschall)
    Mithilfe der Echokardiographie können Morphologie und Funktion des Herzmuskels sowie des Klappenapparates beurteilt werden. Die Untersuchung von Herz und Gefäßen (Echokardiographie bzw. Duplexsonographie) dürfen nach Vorgabe der gesetzlichen Krankenversicherungen leider nicht im Rahmen der hausärztlichen Versorgung abgerechnet werden, sodass wir diese leider nur bei privat Krankenversicherten und Selbstzahlenden durchführen können.
  • Elektrokardiographie (EKG), Langzeit-EKG, Belastungs-EKG
    Das EKG ist eine Basisdiagnostik zur Erkennung von Erkrankungen des Herzens. Mithilfe von auf der Haut angebrachten Elektroden wird die Erregungsausbreitung des Herzens abgeleitet und als charakteristische Linie dokumentiert. Beim Langzeit-EKG geschieht dies über 24h, beim Belastungs-EKG unter Belastung auf einem Fahrrad-Ergometer.
  • Spirometrie (Lungenfunktionsuntersuchung)
    Durch Ein- und Ausatmen in ein Gerät können wir anhand der ermittelten Atemvolumina und Flussgeschwindigkeiten Rückschlüsse auf Erkrankungen der Atemwege gewinnen.
  • Langzeit-Blutdruckmessung
    Zur weitergehenden Diagnostik bei (Verdacht auf) Bluthochdruck. Durch Dokumentation des Blutdruckverhaltens im Tagesverlauf und insb. auch nachts können Rückschlüsse auf die Qualität der Blutdruckeinstellung und ggf. auch spezielle Ursachen der arteriellen Hypertonie gezogen werden.
  • Wie läuft Autogenes Training ab?
    Das Autogene Training ist darauf ausgelegt, dass es nach entsprechender Übungsphase selbstständig (egal ob zuhause, im Zug oder bei der Arbeit) in kurzen Anwendungen von ca. drei Minuten im ruhigen Sitzen oder Liegen durchführt werden kann. Hierin unterscheidet sich dieser Kurs ggf. zu gemachten Vorerfahrungen, da teilweise auch heterosuggestive Verfahren (Stimme von außen gibt Anweisungen) mit längeren Anwendungen im Liegen als "Autogenes Training" unterrichtet werden.
  • Ist der als Therapie angebotene Kurs "Autogenes Training" eine Kassenleistung?
    In der Regel: ja! Entspannungsverfahren wie das Autogene Training haben einen nachgewiesenen Nutzen auf verschiedene Erkrankungen gezeigt, sodass in diesen Indikationen eine Kostenübernahme bei gesetzlichen und privaten Krankenkassen erfolgt. Hierzu zählen beispielsweise ...
  • Warum geben wir diesen Kurs in unserer Praxis?
    Neben der wachsenden Evidenz, dass Entspannungstechniken in vielerlei Hinsicht der Gesunderhaltung dienen, haben wir auch ganz persönlich positive Erfahrungen mit dem Autogenen Training gesammelt. Um dies auch unseren Patienten zugänglich zu machen, haben wir uns zur Anleitung von ärztlichen Kursen für Autogenes Training weitergebildet und sind diesbezüglich von der Kassenärztlichen Vereinigung zugelassen worden.
  • Bei welchen Erkrankungen hilft Autogenes Training?
    ddd
  • Wie wirkt Autogenes Training?
    Das vegetative oder autonome Nervensystem reagiert unwillkürlich auf äußere Reize. Es ist der Teil unseres Nervensystems, der bei unseren Vorfahren beispielsweise für die schnelle Kampf-oder-Flucht-Reaktion überlebenswichtig war. Wir nehmen diese automatisch einsetzenden körperlichen Reaktionen in unserem heutigen Alltag zum Beispiel wahr als Herzklopfen bei Lampenfieber oder im Rahmen eines Streits. Heutzutage reagiert sich dies aber selten im Rahmen eines Kampfes oder Weglaufens ab, sodass wir teilweise in diesem Zustand der Anspannung verbleiben und es sich sogar in körperliche Symptome (häufig z.B. als Kopf-/Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden) niederschlagen kann. Beim Autogenen Training nehmen wir diese unwillkürlichen vegetativen Funktionen unseres Körpers wahr und können Sie damit besser selbst steuern. Aus oben genannten Gründen kann übrigens auch sportliche Betätigung helfen.
  • Wie läuft der Kurs ab?
    Der Kurs besteht aus acht Einheiten von jeweils ca. 50 Minuten einmal pro Woche. Im Rahmen des Kurses wird aufeinander aufbauend der vollständige Ablauf eines Autogenen Trainings eingeübt. Im Anschluss sind die Teilnehmer in der Lage, selbstständig weiter zu üben und das Autogene Training im Alltag anzuwenden. Wichtig ist im Rahmen des Kurses der Austausch über die eigenen Wahrnehmungen innerhalb der Gruppe, sodass wir bewusst keine Einzelkurse anbieten.
  • Weitere Krebsvorsorgeuntersuchungen
    Folgende Krebsvorsorgeuntersuchungen sind darüber hinaus sinnvoll, werden jedoch nicht bei uns erbracht: - bei Frauen: gynäkologische Krebsvorsorge ab dem 20. Lebensjahr hinsichtlich Gebärmutterhalskrebs und ab dem 30. Lebensjahr hinsichtlich Brustkrebs (ab 50. Lebensjahr mittels Mammographie) - Hautkrebsfrüherkennung: alle 2 J. ab dem 35. Lebensjahr
  • Darmkrebsvorsorge
    Eine Darmkrebsvorsorge ist, abgesehen von familiären Risikokonstellationen, ab dem 50. Lebensjahr sinnvoll. Nach entsprechender individueller Beratung wird in der Regel eine Darmspiegelung mit (bei unauffälligem Befund) Wiederholung nach 10 J. empfohlen.
  • Gesundheitsvorsorgeuntersuchung ("Check-up")
    Einmalig zwischen dem 18. und 34. Lebensjahr, dann ab dem 35. Lebensjahr alle 3 J. als Screening in Hinblick auf "Volkskrankheiten" von der gesetzlichen Krankenversicherung vorgesehen. Einmalig ab dem 35. Lebensjahr ist dabei zudem ein Test auf Hepatitis B und C möglich und sinnvoll. Bei privat Krankenversicherten wird eine derartige Untersuchung in der Regel alle 1-2 J. übernommen.
  • Prostatakrebsvorsorge
    Ab dem 45. Lebensjahr erfolgt bei Männern jährlich eine Inspektion sowie Ertastung der Prostata. Ergänzend kann eine Bestimmung des PSA-Wertes sinnvoll sein, dies wird jedoch als Vorsorgeleistung nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
  • Screening auf Bauchaortenaneurysma
    Ein standardisiertes Ultraschallscreening auf eine Aussackung der Hauptschlagader wird bei Männern ab dem 65. Lebensjahr empfohlen und von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet.
  • Impfungen
    Grundlage für die von den Krankenversicherungen übernommenen Schutzimpfungen bildet die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts. Eine Reiseberatung und Reiseimpfungen werden nicht üblicherweise von den Krankenversicherungen erstattet, sodass es sich hierbei in der Regel um Selbstzahlerleistungen handelt.
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